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Neujahrsbrief

VON THORSTEN KLINKNER

 

Ein bewegtes 2022 ist nun Vergangenheit. Ich wünsche Ihnen, dass Sie aus den aktuellen Krisen gestärkt hervorgehen.

 

Für Ihr großes Interesse beim Lesen unserer Stifterbriefe möchte ich Ihnen danken.

 

Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, Ihnen als interessierte Leser des Stifterbriefs meinen Dank und meine Wertschätzung auszusprechen. Ihr Feedback zu einzelnen Themen ist wichtig und immer willkommen. Wir nehmen Ihre Anregungen und Fragen gerne auf und veröffentlichen hierzu Beiträge, soweit eine abgrenzte und generelle Darstellung sinnvoll möglich ist.


Doch beim Erstellen der Stifterbriefe bleibt es natürlich nicht.

 

Wir als Team der UnternehmerKompositionen haben im vergangenen Jahr 22 Stifter beim Errichten ihrer Stiftung erfolgreich unterstützt und zahlreiche Stiftungen in der Entwicklung strategisch begleitet. Darüber hinaus haben wir in diesem Jahr die 2. Auflage unseres Praxisleitfadens zur Besteuerung der Familienstiftung veröffentlicht und das Stiftungsrecht im Praxiskommentar Erbrecht aktuell kommentiert. Dies bereits mit einer konkreten Betrachtung der Stiftungsrechtsreform, die zum 1. Juli 2023 in Kraft tritt.

 

Als Leser unseres Stifterbriefes kennen Sie unsere E-Books zu den Themen Liechtenstein und Testament. Im neuen Jahr können Sie sich auf weitere freuen.

 

Wir begleiten gestaltungsaktive Persönlichkeiten, die Eigenverantwortung übernehmen und unternehmerisch handeln. Die Schweiz ist dabei traditionell für viele ein wichtiger Standort. Als Wohnsitz, Holdingstandort und/oder zur Vermögensverwaltung. Wir starten daher das neue Jahr mit einer Reihe von Artikeln speziell zur Schweiz.

 

Mit den besten Wünschen für ein gesundes neues Jahr und viel Freude beim Komponieren Ihrer Projekte. Falls Sie dazu eine kleine Anregung möchten, ich habe bei Catharina Elisabeth Goethe etwas Passendes gefunden:

 

„Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.“

 

In diesem Sinne

Ihr Thorsten Klinkner