An was denken Sie beim Stichwort Schweiz? An Schokolade, Käse, Uhren, grasende Kühe auf einer Alpenweide, Sauberkeit oder an die unschlagbare Pünktlich- und Verlässlichkeit der Schweizer? Abgesehen von den vorgenannten Produkten oder Charakteristiken, sind auch die strikte Anwendung des Föderalismus und der direkten Demokratie in Form von regelmässig stattfindenden Volksabstimmungen über Initivativen und Referenden ein Merkmal der Schweiz. Die Schweiz verfügt über eine starke...
Das Fürstentum Liechtenstein ist ein etablierter und weltweit anerkannter Stiftungsstandort. Zum Stichtag 31. Dezember 2023 bestehen 7.662 nicht eingetragene Stiftungen und 1.774 eingetragene Stiftungen. Stiftungen werden in Liechtenstein in das Handelsregister eingetragen, wenn sie einen gemeinnützigen Stiftungszweck verfolgen oder – im seltenen Ausnahmefall - als privatnützige Stiftung ein kaufmännisches Gewerbe betreiben. Im Übrigen werden privatnützige Familienstiftungen nicht in...
In diesem Stifterbrief erläutern wir Ihnen die Besteuerung der Stiftung in Liechtenstein, sowie die diversen Vorzüge in der Strukturierung des Vermögens.
Wie eine DNA oder ein Fingerabdruck sind viele Unternehmen gerade deshalb erfolgreich, weil ihr Geschäftsmodell ganz bestimmte und vielfach einzigartige Eigenschaften und Werte aufweist. Diese gehen weit über die Spezifikation von Produkten oder Dienstleistungen hinaus.
in Deutschland stehen in den kommenden Jahren 30.000 Übergaben in Familienunternehmen an und wir sind schon mittendrin. Dabei gibt es Änderungen in der Nachfolge, die interessant sind.
Die Mehrheitseigentümer von Deutschlands größtem Raumfahrtunternehmen OHB aus Bremen haben ihre Aktienanteile in eine Familienstiftung eingebracht. Das Ziel der Familienstiftung ist die langfristige Bindung des unternehmerischen Familienvermögens und eine nachhaltige Asset Protection.
In Deutschland wird derzeit mehr als jede dritte Ehe nach 14,8 Jahren geschieden. Die Zahlen einer gütlich ablaufenden Scheidung sind sehr gering; oftmals entbrennt ein „Rosenkrieg“. Viele Ehepartner verlieren sich darin, familienrechtliche Ansprüche des anderen abzuwehren oder eigene Ansprüche geltend zu machen. Berechtigt oder unberechtigt, das hier spielt keine Rolle.