Damit Sie nicht im Detail optimieren, bevor das Wesentliche geklärt ist.
Viele erfolgreiche Unternehmer und vermögende Persönlichkeiten spüren es instinktiv: Es braucht eine neue Ordnung.
Die gewachsenen Strukturen tragen nicht mehr. Die Verantwortung auf der Eigentümerebene wächst – aber eine echte Entscheidung steht noch aus.
Was in dieser etablierten Phase fehlt, ist nicht das nächste juristische oder steuerliche Modell.
Was fehlt, ist Klarheit.
Ein Zielbild. Eine Entscheidung mit Tragweite. Eine Richtung, die trägt – menschlich, unternehmerisch, strukturell.
Genau dafür gibt es den What-to-do-Workshop:
Ein geschützter Raum für Unternehmer, die Verantwortung auch auf der Eigentümerebene übernehmen wollen – nicht für das nächste Meeting, sondern für das nächste Kapitel.
Sie gewinnen Orientierung in einem komplexen System – jenseits technischer Optionen, Modelle und Anbieter.
Was Sie dort gewinnen, kann Ihnen niemand mehr nehmen.
Für Unternehmer, die Verantwortung tragen – und wissen, dass gute Entscheidungen auf der Eigentümerebene nicht delegiert werden können.
Der What-to-do-Workshop richtet sich an Persönlichkeiten, die spüren:
Jetzt braucht es eine echte Entscheidung – nicht das nächste Einzelgutachten.
Typische Ausgangslagen:
Wer passt:
Wer nicht passt:
Dieser Workshop ist kein Produkt. Er ist der Moment, in dem Sie sagen: Jetzt kläre ich, was trägt. Und was nicht.
Strukturiert. Persönlich. An einem Kraftort.
Der What-to-do-Workshop ist kein Gespräch am Konferenztisch.
Er ist ein geschützter Denkraum – mit Tiefe, Weitblick und dem nötigen Abstand zum Tagesgeschäft.
Dauer: Zwei Tage intensives, moderiertes Arbeiten auf Augenhöhe.
Ort: In der Regel an einem besonderen Ort der Ruhe – z. B. der Villa Honegg über dem Vierwaldstättersee.
Vorbereitung: Sie erhalten vorab einen strukturierten Reflexionsbogen zur Einstimmung
Ergebnis: Ein dokumentiertes Zielbild – nicht nur emotional spürbar, sondern strategisch durchdacht.
Inhaltlich geht es um:
Dieser Workshop ist kein Kennenlernen.
Er ist der Moment, in dem Klarheit entsteht – nicht über die Struktur, sondern über das, was Sie wirklich wollen.
Ein Zielbild mit Substanz – als Grundlage für Ihre Eigentümerstruktur.
Nach dem Workshop halten Sie mehr in der Hand als nur ein gutes Gefühl:
Dieses Zielbild ist mehr als ein Dokument.
Es ist der innere Kompass für alles, was folgt – rechtlich, steuerlich, familiär.
Es bildet den Rahmen für echte Entscheidungen:
Nicht, was „möglich“ ist – sondern, was für Sie richtig ist.
Es ist die Grundlage für eine Eigentümerarchitektur, die trägt.
Nicht nur heute – sondern generationenübergreifend.
Wenn Ihr Zielbild sichtbar geworden ist, entsteht Raum für echte Gestaltung.
Nicht als Automatismus, sondern als bewusste Entscheidung: Was braucht es wirklich, damit Ihre Lösung langfristig trägt?
So endet der What-to-do-Workshop:
Sie verlassen diesen ersten Schritt mit einem klar dokumentierten Zielbild, das den Grundstein für Ihre Eigentümerarchitektur legt.
Ab hier beginnt Phase 2 – das „How-to-do“
In dieser nächsten Phase – entwickeln wir mit Ihnen eine maßgeschneiderte Eigentümerarchitektur:
rechtlich präzise, steuerlich tragfähig, menschlich durchdacht.
Die entscheidende Frage lautet nicht: „Welche Form ist die richtige?“,
sondern: „Passt sie wirklich zu Ihrem Zielbild – und zu Ihrer Familie?“
Sie führen. Wir begleiten.
Wenn das Ziel klar ist, entsteht Raum für echte Gestaltung.
Im Premium-Modul setzen wir Ihr individuelles Zielbild in eine tragfähige Eigentümerstruktur um – rechtlich präzise, steuerlich durchdacht, menschlich stimmig.
Sie erhalten:
Was dieses Modul besonders macht:
Wir denken nicht vom Recht, sondern vom System:
Familie. Unternehmen. Vermögen.
Und entwickeln daraus eine Struktur, die Sie tragen kann – und nicht umgekehrt.
Ideal, wenn Sie klar führen, unternehmerisch entscheiden und Verantwortung für Ihr Lebenswerk übernehmen.
Wir übernehmen. Mit Vollmacht.
Wenn es um die Übertragung komplexer Vermögensstrukturen auf eine Stiftung geht – insbesondere im internationalen Kontext – genügt rechtliche Präzision allein nicht.
Dann braucht es eine steuerlich tragfähige Architektur, ein erfahrenes Projektteam und jemanden, der die Verantwortung übernimmt.
Im Exklusiv-Modul führen wir Ihr Projekt ganzheitlich – von der Konzeption bis zur Umsetzung.
Dazu zählen:
Ein Ansprechpartner. Eine Handschrift. Kein Reibungsverlust.
Ideal, wenn Sie sagen:
„Ich will keinen Ärger. Ich will, dass es geregelt ist – steuerlich, rechtlich und familiär.“
Die Umsetzung erfolgt pauschal, kalkulierbar und mit voller Transparenz.
Keine Bandbreiten. Keine Überraschungen. Aber auch: kein Automatismus.
Ob Sie diesen Weg gehen wollen, entscheiden Sie in Ruhe – auf Basis echter Klarheit.
Und wenn eine Stiftung nicht der passende Ordnungsrahmen ist?
Dann vernetzen wir Sie auf Wunsch mit den besten Partnern aus unserem Netzwerk.
Mit der Klarheit aus dem Workshop verfügen Sie über eine tragfähige Grundlage – unabhängig davon, wie Sie weitergehen.
Wenn Sie spüren, dass Stillstand keine Option mehr ist –
und Sie bereit sind, nicht nur weiterzudenken, sondern zu ordnen –
dann ist jetzt der richtige Moment.
Sie müssen noch nicht wissen, wie die Lösung aussieht.
Aber Sie sollten bereit sein, sich den entscheidenden Fragen zu stellen:
offen, ehrlich und mit dem Mut, tiefer zu schauen.
Dann lade ich Sie ein, mit mir den ersten Schritt zu gehen.
Rechtsanwalt und Steuerberater Thorsten Klinkner führt die Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft Unternehmerkompositionen GmbH. Er ist auf die Gestaltung von nationalen und internationalen Stiftungs-Strukturen spezialisiert und hat bereits über 150 Gründungsprojekte erfolgreich begleitet.