Ihr persönlicher Workshop um die richtige Strategie Ihrer Familienstiftung zu erarbeiten.

1. Was genau ist das Ziel des Workshops. Was habe ich danach in der Hand?

Der Workshop schafft Klarheit.

Sie haben ein klar strukturiertes Zielbild entwickelt.

Es ist das architektonische Fundament für jede weitere Entscheidung – ob, wie und mit wem Sie Ihre Eigentümerstruktur gestalten.

Eine Führungsgrundlage, auf die Sie bei der Umsetzung zurückgreifen können. Und auf die jeder bauen kann, der danach dazukommt. 

2. Ich habe schon viele Berater erlebt. Worin unterscheidet sich dieser Workshop?

Dieser Workshop ist ein Ordnungsraum. Ich führe den Prozess. Sie entscheiden. Es geht um Klarheit und Struktur. Um Ihr inneres Modell. Zwei Tage, die klären, was trägt und was tragfähig gemacht werden kann. Eine Architektur auf der Eigentümerebene, die zu Ihnen passt. Und die weiterführt. 

3. Wie läuft der Workshop ab – ganz konkret? Wer führt durch die zwei Tage?

Wir arbeiten zwei volle Tage miteinander. In einem geschützten Raum, mit voller Konzentration.

Ich führe durch die Struktur.

Sie entscheiden, was Sie vertiefen, was Sie offenlassen, was für Sie trägt.

Alles entsteht mit der Hand. In Ihrem Tempo.

Es entsteht der Grundriss Ihrer Eigentümerarchitektur.

Eine Struktur, die trägt. Und weitergebaut werden kann.

4. Welche Themen kann ich ansprechen. Ist das nur für Stiftungen gedacht?

Im Mittelpunkt steht Ihr Eigentum.

Was Sie bewahren. Was Sie weitergeben. Was Sie absichern wollen.

Ob eine Stiftung die richtige Form ist, ergibt sich aus dem Zielbild, das wir gemeinsam erarbeiten.

Sie bringen alles ein, was für Sie zählt: Familie. Unternehmen. Vermögen. Spannungen. Wünsche.

Ich bringe die Struktur, die alles miteinander in Beziehung setzt.

5. Brauche ich einen fertigen Plan - oder hilft mir der Workshop überhaupt erst beim Klären?

Der Workshop ist kein Format zur Antwortsuche.

Er ist ein Raum, in dem Sie wieder entscheiden können, was wirklich zu Ihnen gehört.

Sie müssen nichts mitbringen – außer die Bereitschaft, sich einzulassen.

Es entsteht das Fundament Ihrer Eigentümerarchitektur.

Danach liegt nicht nur eine Ordnung vor Ihnen. Sondern ein inneres Modell, das Sie tragen können. Und das Sie tragen wird.

6. Was kostet der Workshop – und was ist im Preis enthalten?

Der Workshop kostet 25.000 Euro netto. Pauschal für zwei volle Tage.

Enthalten ist: die Struktur. Die Vorbereitung. Die Durchführung. Die Nachbereitung. Die Verfügbarkeit.

Sie arbeiten mit mir. Auf Eigentümerebene. In einem architektonisch geführten Raum.

Entstehen wird das Fundament, auf dem Ihre Entscheidungen stehen können.

Und eine Struktur, die zu Ihnen passt.

7. Was passiert nach dem Workshop – bin ich dann auf mich allein gestellt?

Sie entscheiden.

Der Workshop steht für sich.

Wenn Sie danach mit mir weiterarbeiten möchten, gibt es zwei klare Pfade:

Premium – die Gestaltung Ihrer Eigentümerstruktur entlang des Zielbilds.

Exklusiv – die Übernahme der Gesamtverantwortung, mit Vollmacht und Koordination aller Beteiligten.

Beide Wege bauen auf dem Zielbild auf, das im Workshop entsteht.

Nichts beginnt vorher. Und nichts wird vorgedacht.

Erst wenn das Fundament steht, beginnt der nächste Bauabschnitt.

8. Wie vertraulich ist das Ganze – und wie gehen Sie mit sensiblen Themen um?

Vertraulichkeit ist für mich selbstverständlich. Was Sie sagen, bleibt bei mir. Ich sichere den Raum. Fachlich, menschlich und strukturell. Ich arbeite auf Papier, wenn Klarheit gefragt ist. Und digital, wenn Effizienz hilft. Ich protokolliere, was für Ihre Entscheidung hilfreich ist. Und lösche, was keinen Beitrag leistet. Ich bin kein Vermittler. Ich verkaufe keine Produkte. Ich verwalte keine Interessen. Ich bin Architekt. Mein Maßstab ist Verlässlichkeit.

9. Für wen ist dieser Workshop wirklich sinnvoll – und für wen eher nicht?

Der Workshop ist für Eigentümer, die führen.

Die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – auch dort, wo es unbequem wird.

Wenn Sie Klarheit suchen.

Wenn Sie eine Lösung wollen, die trägt – menschlich, familiär, unternehmerisch.

Nicht geeignet ist der Workshop, wenn Sie einen Steuertrick suchen.

Oder jemanden, der Ihnen sagt, wie Sie Ihre Familie führen sollen.

Der Workshop ist eine Einladung an Ihr Denken.

Kein Delegationsersatz. Kein Schönwetterformat.

10. Wie kurzfristig kann ich einen Termin bekommen – und wie läuft die Vorbereitung?

Ich vergebe Termine gezielt.

Wenn es passt, geht es oft schneller, als viele denken.

Die Vorbereitung ist einfach. Sie führen ein kurzes Vorgespräch. Dann erhalten Sie einige Impulse zur Einstimmung.

Im Workshop arbeiten wir mit dem, was da ist. Nicht mit dem, was noch fehlen könnte.

Sie müssen nichts vorbereiten. Sie müssen nur bereit sein.

Klarheit entsteht nicht aus Perfektion sondern aus Entscheidung.

11. Was bekomme ich nach dem Workshop in die Hand?

Sie gewinnen Klarheit.

Nicht als Gefühl, sondern als Struktur.

Ein Zielbild, das trägt.

Verständlich, geordnet, entscheidungsreif.

Sie sehen, was zu tun ist und wozu.

Aber noch kein Konzept, keine Stiftung, keine steuerliche Konstruktion.

Der Workshop schafft Ordnung.

Die Umsetzung beginnt danach.

12. Was passiert, wenn im Workshop etwas offen bleibt?

Es darf offenbleiben, was noch keine Entscheidung braucht.

Wir klären, was reif ist und markieren, was noch Zeit braucht.

Denn nicht jede Frage verlangt sofort eine Antwort.

Aber jede Entscheidung braucht ein klares Fundament.

Genau das schaffen wir.

13. Können auch andere Personen am Workshop teilnehmen?

Der Workshop ist auf Sie ausgerichtet.

1:1 – direkt, vertraulich, strukturiert.

Andere Personen werden nicht einbezogen.

Noch nicht.

Ob, wann und wie das sinnvoll ist, ergibt sich durch die Architektur.

Klarheit entsteht zuerst bei Ihnen.

14. Kann ich den Workshop auch digital machen – oder muss ich reisen?

Der Workshop findet ausschließlich persönlich statt.

Digitale Formate nutze ich erst in der Umsetzungsphase.

Denn Klarheit braucht Nähe – nicht Bildschirm.

Wir arbeiten an einem geschützten Ort, außerhalb der Büroatmosphäre.

Ein Raum, der Perspektivwechsel erlaubt.

Ein Ort, der Wirkung hat.

Zum Beispiel: die Villa Honegg.

15. Was passiert, wenn ich nach dem Workshop keine Stiftung will

Dann passiert genau das Richtige.

Denn der Workshop ist kein Verkaufsraum.

Sondern ein Ordnungsraum für gute Entscheidungen.

Manchmal zeigt sich: Eine Stiftung ist nicht nötig.

Oder nicht jetzt.

Oder nicht in der Form, die Sie dachten.

Sie gewinnen Klarheit, nicht Verpflichtung.

Und wenn sich zeigt, dass eine andere Lösung besser passt –

dann ist das ein Ergebnis auf Weltniveau.

16. Wie lange dauert der Workshop – und wie viel Zeit brauche ich wirklich?

Der Workshop dauert zwei volle Tage.

Am besten reisen Sie am Vortag an – mit Raum zur Einstimmung.

Während des Workshops braucht es Ihre volle Präsenz.

Keine anderen Termine, keine Telefonate, kein Multitasking.

Im Anschluss ist es sinnvoll, noch einen Tag zu bleiben.

Nicht zur Nacharbeit, sondern zum Sackenlassen.

So entsteht Raum für Klarheit.

Und Klarheit braucht Raum.

17. Woran erkenne ich, ob der Workshop für mich der richtige Schritt ist?

Wenn Sie merken, dass Sie etwas zu ordnen haben.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass etwas Grundsätzliches zu klären ist bevor über Lösungen gesprochen wird.

Wenn Sie nicht „Beratung“ suchen, sondern Verantwortung übernehmen wollen.

Wenn Sie bereit sind, sich die richtigen Fragen zu stellen und eine klare Entscheidung zu treffen.

Dann ist der Workshop der richtige Ort.


Rechtsanwalt und Steuerberater Thorsten Klinkner berät Sie bei der Gründung Ihrer unternehmensverbundenen Familienstiftung.

Thorsten Klinkner

Rechtsanwalt und Steuerberater Thorsten Klinkner führt die Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft Unternehmerkompositionen GmbH. Er ist auf die Gestaltung von nationalen und internationalen Stiftungs-Strukturen spezialisiert und hat bereits über 150 Gründungsprojekte erfolgreich begleitet.



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