Die architektur des Vermögens

Beratungsangebote zur Gründung einer Familienstiftung

Beratungsangebote zur Gründung von Familienstiftungen in Deutschland und Liechtenstein

Die Familienstiftung in Deutschland und Liechtenstein – Beratung mit Substanz. Wie Sie echte Lösungen für Ihr Lebenswerk gestalten.

Wenn das eigene Vermögen eine bestimmte Größenordnung erreicht, verändern sich die Fragen. Gesellschaftsverträge, Eheverträge, Testamente, Holdingstrukturen – all das ist oft schon vorhanden. Aber nichts davon beantwortet die zentrale Frage:

Wie lässt sich das Lebenswerk dauerhaft schützen – steuerlich, rechtlich und menschlich?

 

Viele unserer Mandanten stehen genau an diesem Punkt. Sie spüren, dass die gewachsenen Strukturen nicht mehr tragen. Sie sagen:

 

„Ich möchte endlich Ordnung schaffen.“

„Ich suche eine Lösung, mit der auch meine Familie gut leben kann.“

„Ich möchte wieder ruhig schlafen können.“

 

Was gesucht wird, ist keine weitere Optimierung im Detail – sondern eine tragfähige Eigentümerstruktur, die das Ganze in den Blick nimmt. Eine Struktur, die Verantwortung differenziert, die Entscheidungsfreiheit erhält und die langfristig Sicherheit gibt.

 


Echte Lösungen entstehen aus Klarheit, nicht aus Formularen.  Zielerfassung vor der Gründung einer Familienstiftung

Unsere Beratung setzt nicht bei der Technik an – sondern bei der Frage, was Sie wirklich erreichen wollen. Denn nur wer das Ziel kennt, kann sinnvoll die beste Option wählen. Die entscheidenden Fragen lauten:

 

  • Was ist Ihr zentrales Anliegen? – Vermögensschutz, Familienfrieden, unternehmerische Freiheit?
  • Welche Lebensbereiche müssen geordnet werden? – Unternehmen, Kapitalstruktur oder Familiensystem?
  • Was muss verbindlich geregelt werden – und was soll flexibel bleiben?
  • Wie sieht eine rechtliche Struktur aus, die verständlich, wirksam und zukunftstauglich ist?

 

Unsere Erfahrung zeigt: Wer hier Klarheit gewinnt, trifft bessere Entscheidungen – und schafft Strukturen, die tragen.


Unser Ansatz: Maßgeschneidert, vernetzt, tiefgründig

Wir begleiten Persönlichkeiten, die Verantwortung übernehmen – für ihr Unternehmen, ihre Familie und ihr Vermögen. Dabei bringen wir drei Dinge zusammen:

 

  • Tiefes Verständnis für unternehmerisches Denken – insbesondere für die Lebensphase, in der das operative Geschäft zwar läuft, aber eine neue Eigentümerordnung gebraucht wird.
  • Langjährige Spezialisierung auf Familienstiftungen – mit Fokus auf Deutschland, Liechtenstein und die Schweiz. Über 150 Gründungsprojekte, oft mit komplexen Ausgangslagen.
  • Ein systemischer Blick auf die drei zentralen Lebensbereiche: Unternehmen, Familie, Vermögen – fundiert, aber immer mit Blick auf das Wesentliche: Ihre persönlichen Motive.

 

Was uns dabei leitet, ist ein zentrales Prinzip:

Jede Struktur beginnt mit dem Menschen – nicht mit dem Steuerrecht.

 

Denn selbst die beste juristische Lösung hält nicht, wenn sie an den Bedürfnissen der Familie vorbeigeht. Wenn Menschen sich übergangen fühlen. Oder wenn Strukturen Konflikte verstärken, anstatt sie zu lösen. Deshalb arbeiten wir nicht mit vorgefertigten Antworten, sondern mit einem klaren, dialogischen Prozess.

 

„Ich suche jemanden, der mich führt und mir belastbare Lösungen zeigt.“

Diesen Wunsch hören wir oft – und nehmen ihn ernst.


Gestaltung von Stiftungsstrukturen: Was wir tun – und was nicht

Unser Angebot ist bewusst fokussiert: Wir gestalten Stiftungsstrukturen mit Substanz. Ausgehend von diesem rechtlichen Ordnungsrahmen entwickeln wir eine passgenaue Vermögensarchitektur – strukturiert, steuerlich tragfähig, international anschlussfähig.

 

Was wir nicht tun: Wir geben keine steuerlichen Detailauskünfte, übernehmen keine Familienmoderation und entwickeln keine operativen Unternehmensstrategien. Aber wir arbeiten eng verzahnt mit genau den Spezialisten, die das können:

 

  • Strategieberater für Familienunternehmen (z. B. für „Enkelfähigkeit“),
  • Experten für Familienverfassungen und Nachfolge-Coaching,
  • Steuerberater für internationale Strukturierung und Deklaration,
  • Juristen für Eheverträge, Testamente und gesellschaftsrechtliche Spezialfragen.

 

So entsteht ein Gesamtsystem, das nicht nur steuerlich funktioniert, sondern dem entspricht, was Ihnen wirklich wichtig ist:

Klarheit. Struktur. Freiheit. Familienfrieden. Und das gute Gefühl, es richtig gemacht zu haben.


der kostenlose Stifterbrief informiert Sie über Neuigkeiten aus der Welt der Stiftung.

Unser Beratungsangebot zur Gründung einer Stiftung: Echte Lösungen in 4 strategischen Schritten

Hinter großem Vermögen stehen nicht nur große Zahlen, sondern große Fragen.

Und je größer das Vermögen, desto größer die Verantwortung, es sinnvoll, sicher und generationenübergreifend zu ordnen.

 

Viele Vermögensinhaber stehen dabei an einem entscheidenden Punkt:

Nicht die Struktur fehlt – sondern die Orientierung.

 

Was ist der richtige nächste Schritt? Was bringt langfristige Sicherheit? Was passt zur Familie, zum Unternehmen, zum eigenen Wertesystem?

 

Unser Beratungsansatz liefert darauf keine Standardantwort – sondern eine individuelle, belastbare Lösung. Eine Lösung mit Substanz:

Glasklar im Ziel, systematisch im Aufbau, menschlich tragfähig.

 

Im Zentrum steht die Stiftung – als ordnender Rahmen für Vermögen, Familie und Unternehmen. Und als Ausdruck eines reflektierten Stifterwillens, der Klarheit schafft:

über Eigentum, Verantwortung und Zukunft.

 

1. Schritt: Zielerklärung im Strategieworkshop zur Stiftungsgründung: Was soll bleiben?

Am Anfang steht kein Formular – sondern ein Gespräch auf Augenhöhe.

In einem persönlichen Strategie-Workshop schaffen wir gemeinsam die Grundlage für eine Entscheidung, die trägt. Denn eine Struktur ist immer nur so tragfähig wie das Ziel, das ihr zugrunde liegt. Deshalb klären wir nicht nur, was Sie wollen – sondern wozu Sie es wollen.

 

Unser Ziel ist nicht irgendeine Lösung, sondern eine echte Lösung mit Substanz. Das heißt:

  • Das Ziel ist klar und schriftlich fixiert.
  • Die Motive sind benannt – ohne Verklärung, aber mit Respekt.
  • Die betroffenen Lebensbereiche werden differenziert betrachtet: Familie, Unternehmen, Vermögen.
  • Die Lösung steht im Einklang mit universellen Prinzipien wie Fairness, Würde und Kohärenz.
  • Die Konsequenzen sind bewusst angenommen.
  • Und: Das Problem wird dadurch tatsächlich gelöst.
Strategisches Vorgehen im Workshop Familienstiftung

Viele unserer Mandanten sagen im Rückblick:

„Ich wusste gar nicht, wie wichtig diese Klärung war. Danach war der Weg auf einmal ganz klar.“

 

Denn nur wer sein Ziel kennt, kann mit Klarheit entscheiden – und Verantwortung übernehmen.

 

Basierend auf diesem geklärten Ziel gestalten wir im nächsten Schritt eine individuelle Architektur, die rechtlich präzise, steuerlich sinnvoll und menschlich tragfähig ist.

 

Unser Angebot für Sie:

Ihr Workshop für Ihre Stiftungsstrategie

 

Dieser Workshop richtet sich an Unternehmer, die Verantwortung tragen und wissen, dass gute Entscheidungen auf der Eigentümerebene nicht delegiert werden können. 

 

Melden Sie sich gerne bei unser Mandantenbetreuung und wir vereinbaren mit Ihnen Ihren persönlichen Workshoptermin und unterbreiten Ihnen Ihr individuelles Angebot. 

 

 


2. Schritt: Strukturentwicklung: Wie sieht die Vermögensarchitektur aus?

Wenn das Ziel klar ist, entsteht Raum für echte Gestaltung. In dieser Phase entwickeln wir gemeinsam eine maßgeschneiderte Vermögensarchitektur – auf der Grundlage Ihres Stifterwillens, Ihrer Motive und der systemischen Zusammenhänge zwischen Familie, Unternehmen und Vermögen.

 

Unsere Strukturen basieren nicht auf Standardbausteinen, sondern auf einem geordneten Denken in Systemen, rechtlicher Präzision und steuerlicher Weitsicht. Dabei steht die Familienstiftung – regelmäßig in Liechtenstein – als stabiler Anker im Zentrum.

5 Prinzipien zur Vermögensarchitekrutentwicklung

Das Ergebnis:

Keine gestanzte Stiftung, sondern ein präzises Ordnungsmodell – vernetzt gedacht, belastbar in der Umsetzung und dauerhaft wirksam. Ein System, das trägt – rechtlich, steuerlich und menschlich.


3. Schritt: Umsetzung der Gründung einer Familienstiftung: Wie wird aus dem Konzept eine tragfähige Struktur?

Wenn Ziel und Architektur klar sind, beginnt die technische Umsetzung – fundiert, systematisch und stets verknüpft mit dem Stifterwillen. Denn eine rechtlich und steuerlich saubere Stiftung allein genügt nicht. Was zählt, ist die innere Stimmigkeit: Die Struktur muss tragen – rechtlich, wirtschaftlich und menschlich.

 

Wir begleiten Sie persönlich und mit höchster Sorgfalt durch alle Phasen der Umsetzung. Dabei arbeiten wir praxisbewährt mit Treuhandunternehmen, Banken, Steuerberatern und Behörden in Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz zusammen. Ziel ist eine rechtsfeste, steuerlich optimierte und strukturell kohärente Lösung.

 

Unsere Vorgehensweise in dieser Phase folgt drei Prinzipien:

 

1. Der Stifterwille ist das Fundament

Die Stiftung wird auf Grundlage Ihres Willens errichtet – nicht aus steuerlichen oder formalen Gründen. Deshalb nehmen wir uns Zeit für die essenziellen Fragen:

  • Was bedeutet Eigentum für Sie?
  • Was darf in dieser Struktur auf keinen Fall geschehen?
  • Wie soll die Stiftung in zehn Jahren wirken?
  • Welcher Mensch soll künftig welche Verantwortung tragen?

Diese Fragen helfen, nicht nur Paragraphen, sondern Klarheit zu schaffen – im Denken, Entscheiden und Umsetzen.

 

2. Klare Strukturen statt abstrakter Konstrukte

In der Umsetzungsphase entstehen greifbare Ergebnisse:

  • Gründung der Stiftung in Liechtenstein
  • Ausarbeitung der Satzung mit differenzierter Governance (z. B. Stiftungsrat, Protektor, Beirat)
  • Einrichtung von Holding- und Vermögensgesellschaften
  • Verzahnung mit bestehenden Regelwerken (Testamente, Eheverträge, Gesellschaftsverträge)
  • Wir gestalten einfache, verständliche Strukturen mit klaren Zuständigkeiten – ausgehend vom Zielbild, nicht vom Produktangebot.

3. Menschliche Tragfähigkeit und systemische Integrität

Eine Stiftung ist kein juristisches Experiment. Sie muss lebbar sein – für Sie, Ihre Familie, Ihre Nachfolger. Deshalb prüfen wir die geplante Struktur auch auf zwischenmenschlicher Ebene:

  • Ist sie mit der familiären Realität vereinbar?
  • Werden Lebensbereiche sachlogisch differenziert (Unternehmen, Familie, Eigentum)?
  • Gibt es unvereinbare Erwartungen oder verdeckte Zielkonflikte?
  • Ist das Verhältnis von Kontrolle, Freiheit und Verantwortung tragfähig geregelt?

Nur wenn die rechtliche Konstruktion zur Lebenswirklichkeit passt, entsteht eine echte Lösung.

 

Unser Angebot für Sie:

Mit unserer Mandantenbetreuung haben Sie eine persönliche Ansprechpartnerin bei allen Fragen rund um eine Stiftungsgründung. 

 

Melden Sie sich gerne hier zu einem Erstgespräch, wo eine unserer langjährig erfahrenen und kompetenten Ansprechpartnerinnen Ihnen weiterhelfen wird. 


4. Schritt: Begleitung Ihrer Familienstiftung: Wie bleibt die Struktur langfristig tragfähig?

Die Errichtung einer Stiftung ist kein Endpunkt – sondern der Beginn einer neuen Ordnung. Damit diese Ordnung auch im Alltag trägt, begleiten wir Sie auf Wunsch langfristig: als fachliche Berater, strategische Sparringspartner oder – bei internationalen Stiftungen – als Protektor mit Verantwortung.

 

Unsere Begleitung unterscheidet sich dabei je nach Stiftungstyp:

Deutsche Stiftungen: Beratung der Stiftungsorgane

Bei deutschen Familienstiftungen liegt die operative Verantwortung in der Regel bei der Familie selbst. Das hat Vorteile – und bringt Herausforderungen mit sich.

 

Wir unterstützen Stifter, Stiftungsvorstände und Beiräte:

 

  • bei der Weiterentwicklung und Anpassung der Satzung (z. B. bei veränderten Familiensituationen),
  • bei Fragen der Governance und Besetzung von Gremien,
  • bei der Einbindung externer Expertise (z. B. Family Office, Asset Management),
  • bei strategischen Fragestellungen zur Ausrichtung der Stiftung.

Unser Beitrag: Langjährige Erfahrung, systemische Perspektive und juristische Klarheit – ohne operative Vereinnahmung.

 

Stiftungen in Liechtenstein: Verantwortung als Protektor

Bei liechtensteinischen Stiftungen steht regelmäßig ein unabhängiges Stiftungsmanagement im Zentrum. Der Stifter zieht sich – gewollt – aus der operativen Verantwortung zurück. Umso wichtiger ist ein verlässliches Korrektiv: ein Protektor, der den Stifterwillen wahrt und die Struktur langfristig schützt.

 

Wir übernehmen auf Wunsch diese Funktion – Protektor des Stifterwillens:

  • Prüfung und Zustimmung bei Satzungsänderungen oder Ausschüttungen,
  • Monitoring der Umsetzung des Stiftungszwecks,
  • Brücke zwischen Familie, Verwaltung und Beratern,
  • persönliche Begleitung auch über Generationen hinweg.

Diese Verantwortungsübernahme beruht auf Vertrauen, Unabhängigkeit und tiefem Verständnis für den ursprünglichen Willen des Stifters – verbunden mit internationaler Erfahrung und rechtlicher Präzision.


Beispiele unserer interdisziplinären Projektzusammenarbeit:

Gemeinsam beraten wir die Familienstiftung

Wir haben ein erstklassiges Netzwerk mit dem wir zusammenarbeiten oder in der Vergangenheit erfolgreich Projekte begleitet haben. 

 

Einen Eindruck aus der Praxis und den Themen in dieser Zusammenarbeit finden Sie in unseren Gastbeiträgen


Was Sie jetzt tun können: Mit einer Familienstiftung den ersten Schritt zu einer echten Lösung gehen

Wenn Sie spüren, dass Ihre Struktur an ihre Grenzen kommt – und Sie nicht nur ein weiteres steuerliches Detail, sondern eine echte Lösung suchen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt.

 

Nicht jede Vermögensfrage lässt sich sofort beantworten. Aber jede echte Lösung beginnt mit einem ersten klaren Schritt: dem Wunsch, die Dinge zu ordnen. Nicht oberflächlich, sondern mit Substanz. Nicht für das nächste Jahr – sondern für das nächste Kapitel.

 

Unsere Einladung an Sie: Lassen Sie uns vertraulich sprechen. Über Ihre Ziele. Über die Themen, die Sie wirklich beschäftigen – und vielleicht bisher noch nicht ausgesprochen wurden.

 

Wir arbeiten ausschließlich mit Persönlichkeiten, die gestalten wollen. Die bereit sind, sich den entscheidenden Fragen zu stellen. Die nicht „alles selbst machen“, sondern Verantwortung in gute Hände geben wollen. Und die wissen: Gute Entscheidungen entstehen nicht durch Aktionismus – sondern durch Klarheit.

 

Was Sie erwartet:

  • Ein persönliches Erstgespräch – fokussiert, vertraulich, lösungsorientiert.
  • Keine Standardfolien. Keine Steuertricks. Sondern ein echtes Gespräch auf Augenhöhe.
  • Und ein klarer Ausblick, ob und wie wir gemeinsam weitergehen können.

 


Sie haben weitere Fragen zur Familienstiftung?

Melden Sie sich gerne bei uns - entweder über ein Erstgespräch mit der Mandantenbetreuung, oder Sie schreiben uns eine E-Mail. 

 

Schauen Sie auch in unserer Rubrik Infothek, dort finden Sie unsere Artikel zur Familienstiftung.  Unsere Artikel zur Schweiz sind hier zu zu finden und unsere Beiträge zu Liechtenstein finden Sie hier.


Rechtsanwalt und Steuerberater Thorsten Klinkner berät Sie bei der Gründung Ihrer unternehmensverbundenen Familienstiftung.

Thorsten Klinkner

Rechtsanwalt und Steuerberater Thorsten Klinkner führt die Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft Unternehmerkompositionen GmbH. Er ist auf die Gestaltung von nationalen und internationalen Stiftungs-Strukturen spezialisiert und hat bereits über 150 Gründungsprojekte erfolgreich begleitet.