In Deutschland wird derzeit mehr als jede dritte Ehe nach 14,8 Jahren geschieden. Die Zahlen einer gütlich ablaufenden Scheidung sind sehr gering; oftmals entbrennt ein „Rosenkrieg“. Viele Ehepartner verlieren sich darin, familienrechtliche Ansprüche des anderen abzuwehren oder eigene Ansprüche geltend zu machen. Berechtigt oder unberechtigt, das hier spielt keine Rolle.
nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs ist die Stiftung und Co. KG keine gewerblich geprägte Personengesellschaft. Weitere Praxishinweise sehen Sie hier!
Finanzplanung stellt eine wertvolle Unterstützung zur Geschäftsführung dar. Im privaten Kontext gibt es hinsichtlich einer ganzheitlichen, strukturierten und generationenübergreifenden Finanzplanung zur Steuerung von Liquidität und Vermögen Nachholbedarf.
In vielen vermögenden Familien zählt Kunst zu den wichtigen Assets in der Vermögensverwaltung, das zusätzlich einen hohen emotionalen Wert besitzt. Daher kommt dem transgenerationalen Schutz von Kunstwerken besondere Bedeutung zu. Die Familienstiftung kann dazu dienen, Sammlungen zusammenzuhalten und langfristig zu entwickeln.
Eine klare Strukturierung erzielt man bei einer gemeinnützigen Beteiligungsträgerstiftung regelmäßig dann, wenn sich die Beteiligungen der Stiftung auf Kapitalgesellschaften, insbesondere Aktiengesellschaften oder GmbHs beschränken.
Der Beitrag beschäftigt sich mit Frage, wie das Immobilienvermögen auf eine Familienstiftung übertragen wird, welche steuerlichen Folgen hieraus entstehen und wie solche Folgen durch geschickte Gestaltungen vermieden oder reduziert werden können.
Durch die Übertragung von Anteilen am Unternehmen auf eine Stiftung können familiäre Logiken aus der Unternehmensführung herausgehalten und eine Struktur geschaffen werden, die eine generationenübergreifende Fortentwicklung des Unternehmens ermöglicht.generationenübergreifende Fortentwicklung de